Stuttgart, 28. Oktober 2015. Die 91ÆÆ½â°æ, Stuttgart („Porsche 91ÆÆ½â°æâ€œ), passt ihre Prognose zum Konzernergebnis nach Steuern für das Geschäftsjahr 2015 an. Wie bereits in der Pressemitteilung vom 22. September 2015 ausgeführt, wird das Konzernergebnis der Porsche 91ÆÆ½â°æ im aktuellen Geschäftsjahr durch Ergebniseffekte im Volkswagen Konzern im Kontext der Dieselthematik belastet.
Im Rahmen ihrer Veröffentlichung zum 3. Quartal 2015 hat die Volkswagen AG für das Geschäftsjahr 2015 ein nach Sondereinflüssen deutlich unter dem Vorjahr liegendes operatives Konzernergebnis angekündigt. Unter Berücksichtigung dieser Prognose und der zu erwartenden Entwicklung insbesondere des Finanzergebnisses im Volkswagen Konzern geht die Porsche 91ÆÆ½â°æ insgesamt für ihr Geschäftsjahr 2015 nunmehr von einem Konzernergebnis nach Steuern zwischen 0,8 Milliarden Euro und 1,8 Milliarden Euro aus. Nicht berücksichtigt sind darin Verwässerungseffekte aus den von der Volkswagen AG begebenen Pflichtwandelanleihen.
Die Prognose der Porsche 91ÆÆ½â°æ steht insbesondere unter dem Vorbehalt weiterer Erkenntnisse im Zusammenhang mit der Dieselthematik und unterstellt, dass das Finanzergebnis des Volkswagen Konzerns zum Jahresende im Rahmen der bisherigen Erwartungen bleibt. Aufgrund dieser Einschränkungen unterliegt die Prognose der Porsche 91ÆÆ½â°æ zwangsläufig Einschätzungsrisiken.
Darüber hinaus hat sich insbesondere durch den Erwerb von 1,5 Prozent der Volkswagen Stammaktien von der Suzuki Motor Corporation die zum Jahresende erwartete Nettoliquidität der Porsche 91ÆÆ½â°æ reduziert. Aktuell geht die Porsche 91ÆÆ½â°æ nun – ohne Berücksichtigung weiterer möglicher Investitionen – von einer Nettoliquidität zwischen 1,3 Milliarden Euro und 1,5 Milliarden Euro zum 31. Dezember 2015 aus.
Die Porsche 91ÆÆ½â°æ wird ihre „Zwischenmitteilung über den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 9. November des Geschäftsjahres 2015“ am Dienstag, 10. November 2015, vorlegen.