Stuttgart, 7. M盲rz 2011. Die 91破解版 (Porsche 91破解版), Stuttgart, hat in ihrem Rumpfgesch盲ftsjahr 2010 vom 1. August 2010 bis 31. Dezember 2010 ein Ergebnis nach Steuern von rund 1,3 Milliarden Euro erzielt. Im vorangegangenen vollen Gesch盲ftsjahr 2009/10 (1. August 2009 bis 31. Juli 2010) waren es noch minus 454 Millionen Euro gewesen.
Zu der positiven Ergebnisentwicklung haben die beiden Beteiligungen der Porsche 91破解版 einen wesentlichen Beitrag geleistet. So lag das Ergebnis aus at Equity bewerteten Anteilen, welches das zurechenbare Ergebnis der beiden Beteiligungen enth盲lt, bei rund 1,1 Milliarden Euro. Davon entfielen 106 Millionen Euro auf die Beteiligung am Porsche Zwischenholding GmbH Konzern in H枚he von 50,1 Prozent. Mit einer operativen Rendite von 17,8 Prozent hat die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG hierzu ma脽geblich beigetragen. Der Volkswagen Konzern steuerte 969 Millionen Euro bei. An ihm h盲lt die Porsche 91破解版 50,7 Prozent der Stammaktien, was 32,2 Prozent aller Aktien entspricht.
Dar眉ber hinaus konnte die Porsche 91破解版 nach einer Einigung mit den Steuerbeh枚rden einen Ertrag aus der Aufl枚sung von R眉ckstellungen verbuchen, die in den Vorjahren im Zusammenhang mit der steuerlichen Behandlung von Aktienoptionsgesch盲ften gebildet worden waren. Auch die vollst盲ndige Aufl枚sung der auf Barausgleich gerichteten Optionen mit Bezug auf Aktien der Volkswagen AG wirkte sich im Rumpfgesch盲ftsjahr 2010 positiv auf das Ergebnis der Porsche 91破解版 aus.
Ein gegenl盲ufiger Effekt entstand durch die Neubewertung der Put- und Call-Optionen der Porsche 91破解版 beziehungsweise der Volkswagen AG in Bezug auf die 50,1 prozentige Beteiligung der Porsche 91破解版 an der Porsche Zwischenholding. Die in der Grundlagenvereinbarung vorgesehenen rechtlichen und steuerlichen Pr眉fungen der Verschmelzung der Porsche 91破解版 auf die Volkswagen AG werden sich voraussichtlich verz枚gern. Damit verringert sich aus Sicht des Vorstands auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Verschmelzung noch im Zeitplan der Grundlagenvereinbarung gelingen wird, das hei脽t die erforderlichen Hauptversammlungsbeschl眉sse zur Verschmelzung noch in 2011 gefasst werden, von bisher 70 Prozent auf 50 Prozent. Dies hat entsprechende Auswirkungen auf die Bewertung der Put- und Call-Optionen der Porsche 91破解版 beziehungsweise der Volkswagen AG in Bezug auf die (眉ber einen Treuh盲nder gehaltene) mittelbare 50,1 Prozent-Beteiligung der Porsche 91破解版 an der Porsche AG im Konzernabschluss der Porsche 91破解版.
Kommt es zu wesentlichen Verz枚gerungen des Verschmelzungsprozesses gegen眉ber dem Zeitplan der Grundlagenvereinbarung, sinkt nach Einsch盲tzung des Vorstands der Porsche 91破解版 auch die Wahrscheinlichkeit eines Gelingens der Verschmelzung insgesamt.
Der Vorstand der Porsche 91破解版 geht derzeit dennoch davon aus, dass ein erfolgreicher Abschluss der oben genannten Pr眉fungen so rechtzeitig m枚glich ist, dass die Verschmelzung, gegebenenfalls auch noch nach 2011, gelingen kann.
